Brustvergrößerungen

Brust-OP im Besten Gesundheitsgruppe der Türkei

Was ist eine Brustvergrößerung?

Die Brustvergrößerung ist ein kosmetischer Eingriff, der darauf abzielt, das Brustvolumen zu vergrößern, um ein symmetrischeres und ansprechendes Aussehen zu erzielen. Es gibt zwei Hauptmethoden der Brustvergrößerung: Die Brustvergrößerung durch Einsetzen von Brustimplantaten und die Brustvergrößerung mit Eigenfett. Um die für Sie optimale Option zu finden, sollten Sie sich von einem zertifizierten Chirurgen beraten lassen. Wichtige Faktoren sind Ihr Körper, Ihr Alter, Ihr Gesundheitszustand und natürlich Ihre Wünsche.

Das Brustimplantat wird nach Gewicht, Größe, Beschaffenheit der Brustwand, Bruststruktur und Patientenwunsch ausgewählt. Die Operation dauert 2-3 Stunden und erfolgt unter Vollnarkose. Es sind 1-2 Tage Krankenhausaufenthalt erforderlich. Die in die Brust gelegten Drainagen für den Blutabfluss werden innerhalb von 1-3 Tagen entfernt. Patientinnen müssen nach der Operation für 1 Monat einen speziellen Stütz-BH tragen. Die Brustvergrößerung wird in der Regel mit einem Schnitt unter der Brust vorgenommen. Seltener wird ein Schnitt um die Brustwarze gesetzt. Die Operationsnarben sind dauerhaft, jedoch hellt ihre Farbe wird mit der Zeit auf.
 

Brustvergrößerungen

Vorbereitung auf die Brust-OP

Wie bei allen Operationen gibt es auch bei der Brustvergrößerung einen Vorbereitungsprozess, in dem bestimmte Schritte zu beachten sind. Dieser ermöglicht Patienten einen reibungslosen Ablauf, weniger Komplikationen und eine schnellere Heilungsphase.

Zunächst werten Ihr Chirurg und Anästhesist Ihre Blutwerte aus, um sicherzustellen, dass diese im Normbereich liegen. In der Regel werden diese Bluttests am Vortag des Eingriffs durchgeführt. Andere Vorbereitungen für die Brustvergrößerung beginnen bereits 2 Wochen vor dem Eingriff. Patientinnen sollten in diesem Zeitraum keinen Alkohol konsumieren, nicht rauchen, und keine Blutverdünner einnehmen (z.B. Aspirin). Gewisse Tees, z.B. grüner Tee, sowie Ingwer oder Knoblauch, sollten ebenfalls vermieden werden. Patienten sollten 8 Stunden vor dem Eingriff nichts mehr essen und trinken. Dadurch wird verhindert, dass Patienten sich aufgrund der Narkose erbrechen.
 

Brustvergrößerungen

Zeitleiste der Brustvergrößerung

Tag #1

Ankunft, Pre-OP Tests

Tag #2

Operationtag (Von 90 mins bis 5 std.)

Tag #3

Eine Nacht Krankenhausaufenthalt – ( The drain is removed)

Tag #4-6

Ärztliche Beobachtung

Tag #7

Abfahrt

360°

Behandlungreiseplan

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Was sollten Sie vor einer Brustvergrößerung beachten?

Sie sollten sich gründlich über das Krankenhaus, in dem die Operation durchgeführt wird, und die dort tätigen Ärzte informieren. Es empfiehlt sich dazu Bewertungen ehemaliger Patientinnen zu lesen und auch persönlich mit ihnen Kontakt aufzunehmen.  Obwohl das Risiko in gut ausgestatteten Kliniken minimal ist, birgt die Brustvergrößerung wie jeder andere Eingriff auch Risiken. Stellen Sie daher sicher, dass Sie Ihre Erwartungen richtig formulieren und offen mit Ihrem Chirurgen kommunizieren.

Brustvergrößerungen

Erholungszeit nach einer Brustoperation

Die Erholungszeit nach einer Brustvergrößerung variiert individuell. Der Heilungsprozess beginnt unmittelbar nach der Operation und kann als rasch eingestuft werden. Chirurgen empfehlen, sich eine Woche lang zu schonen, bevor sie in den Alltag zurückkehren. In manchen Fällen kann die Ruhezeit jedoch auch 2 Wochen oder länger betragen. Dies ist abhängig vom Zustand der Patientin sowie der Narben. In dieser Zeit sollten Sie schwere körperliche Anstrengungen vermeiden und einen Stütz-BH tragen. Die Nähte werden normalerweise 1-2 Wochen nach dem Eingriff entfernt. Es besteht auch die Option sich auflösende Nähte zu verwenden, die nicht entfernt werden müssen. Die Narben verschwinden nicht vollständig, aber verblassen nach 6 Wochen langsam. Nach einigen Monaten erreicht die Brust ihre natürliche Form.

Brustvergrößerungen

Für wen eignen sich Brustvergrößerungen?

Es gibt einige Kriterien, nach denen Patientinnen als aussichtsreiche Kandidatinnen für eine Brustvergrößerung eingestuft werden können:

  • Gute körperliche Verfassung. Keine aktiven Infektionen oder schweren Krankheiten.
  • Patienten sollten mit ihrem Chirurgen alle Einzelheiten ihres Gesundheitszustands, einschließlich Allergien, Medikamente usw., besprechen.
  • Patientinnen mit erschlafften, abgeflachten, länglichen, asymmetrischen Brüsten, sind gute Kandidatinnen für eine Brustvergrößerung.
  • Brust-OPs verändern das Aussehen des Körpers dauerhaft. Eine gute psychische Gesundheit ist daher ebenfalls eine Voraussetzung. Brustvergrößerungen können eine problematische Körperwahrnehmung nicht beheben.
  • Patientinnen sollten sicherstellen, dass sie die möglichen Risiken dieses Eingriffs zur Gänze verstehen.
  • Patienten sollten sich ausruhen, um sich nach dem Eingriff optimal erholen zu können. Das Heben schwerer Gegenstände sowie das Anheben der Arme, sollten vermieden werden. Bei Patienten, die diese Vorgaben nicht beachten, kann es zu Nahtöffnungen und Infektionen kommen.


 

 

Brustvergrößerungen

Brustvergrößerung Ablauf

Die Brustvergrößerungs-OP wird unter Vollnarkose durchgeführt. Vor der Operation verabreicht der Anästhesist ein Beruhigungsmittel. Dieses wird abgestimmt auf Ihren Gesundheitszustand, Ihr Alter, Ihr Gewicht und eventuelle Allergien. Die Anästhesie kann Nebenwirkungen auslösen, z.B. Übelkeit und Schwindelgefühl. Fast alle Patienten können, nach ärztlicher Absprache, am Tag nach der Operation entlassen werden. 

Nach der Anästhesie setzt der Chirurg die Schnitte an vorher festgelegten Stellen, um die Sichtbarkeit der Narben zu minimieren. Ihr plastischer Chirurg wird Ihnen, je nach dem von Ihnen gewünschten Ergebnis, die passenden Inzisionen erklären. Folgende Inzisionen existieren:

  • Inframammäre Inzision
  • Transumbilikale Inzision
  • Transaxillare Inzision
  • Periareoläre Inzision
  • Transabdominale Inzision
     

 

Nach der Inzision werden die Brustimplantate eingesetzt. Die Implantate können auf zwei Arten eingesetzt werden. Die erste Möglichkeit ist die submuskuläre Platzierung, d.h. die Platzierung unter dem Brustmuskel. Die zweite Möglichkeit ist die subglanduläre Platzierung, d.h. die Platzierung hinter dem Brustgewebe. Der Chirurg entscheidet je nach Implantats-Typ, gewünschtem Brustvolumen und Körpertyp über die Einsetzmethode.

Der Chirurg verschließt das Brustgewebe mit Nähten, chirurgischem Klebeband oder Hautkleber. Unter den Einschnitt werden Drainageröhrchen gelegt, um infektiöse Flüssigkeiten und Blut abzuleiten. Die Wunden müssen trocken gehalten werden, um Infektionen zu vermeiden.

Der Chirurg ersetzt die Verbände durch einen speziellen Stütz-BH, um die Heilung und Formung zu beschleunigen. Der Stütz-BH kann auch etwaige Schmerzen verringern.

Wie viel kostet eine Brustvergrößerung?

Die Preise für Brustvergrößerungen variieren von Land zu Land. Die durchschnittlichen Kosten für eine Brustvergrößerung in Großbritannien liegen zwischen 8.000 und 10.000 £. Je nach Erfahrung des Chirurgen und der Ausstattung der Einrichtung, können die Preise auf über 15.000 £ steigen. Die Kosten für eine Brustvergrößerung in Deutschland belaufen sich auf etwa 7.500 € bis 10.000 €. Brustvergrößerungen in der Türkei sind in den letzten Jahren sehr beliebt geworden. Dies liegt auch an den wettbewerbsfähigen Preisen der Türkei. Die durchschnittlichen Kosten für eine Brustvergrößerung liegen in der Türkei bei etwa 3700 €. Dieser Preis kann je nach Erfahrung des Chirurgen und der Einrichtung variieren.

Brustvergrößerungen

Häufig gestellte Fragen zu Brustvergrößerungen

Normalerweise lassen Blutergüsse innerhalb von 7-10 Tags nach und der größte Teil der Schwellung ist innerhalb von 2-3 Wochen verschwunden.

Dies ist eine der am häufigsten gestellten Fragen. Studien zeigen, dass es keinen Zusammenhang zwischen Brustimplantaten und Brustkrebs gibt und das Krebsrisiko nicht erhöht wird.

Die FDA schreibt für Frauen ein Mindestalter von 22 Jahren vor. Die weibliche Brust kann sich bis Anfang 20 weiterentwickeln. Frauen, die sich Brustimplantate einsetzen lassen, tun dies meist im Alter von 30-50 Jahren.

In der Regel tritt bei Frauen nach der Brustimplantation ein vorübergehender Verlust des Brustwarzengefühls auf. Ein dauerhafter Verlust des Brustwarzengefühls nach der Brustimplantation tritt jedoch sehr selten auf. Diese vorübergehende Taubheit hält nur wenige Wochen an.

Es wird empfohlen, unmittelbar nach der Operation mit dem Gehen zu beginnen. Allerdings sollten Sie für 6 Wochen nach der Operation keine intensiven körperlichen Anstrengungen unternehmen. Körperliche Betätigungen, wie schweres Heben, Radfahren oder andere intensive Aktivitäten, können dazu führen, dass sich die Position der Implantate verschiebt. Auch Wundheilungsstörungen können durch intensive körperliche Betätigung auftreten. Dadurch kann sich das Aussehen der Brüste nach der Operation verändern.

Das hängt von Ihrem Beruf und den damit verbundenen körperlichen Anforderungen ab. Einige allgemeine Richtlinien sind: Oberarmbewegungen sollten in den ersten 1-2 Wochen vermieden werden. Das Heben von Gegenständen, die schwerer als 5 Pfund sind, sollte für 6 Wochen nach der Operation vermieden werden. Diese Einschränkungen können manche Frauen daran hindern, kurzfristig an ihren Arbeitsplatz zurückzukehren.

Die durch eine Brustvergrößerung verursachten Schmerzen sind in der Regel moderat. In den ersten 1-2 Wochen nach der Operation lassen sich die Schmerzen gut mit Medikamenten kontrollieren. Es ist wichtig zu beachten, dass starke oder unbehandelbare Schmerzen nach einer Operation unbedingt ärztliche Abklärung erfordern. Sie können auf eine Infektion oder eine andere Komplikation hindeuten.

Frauen können eine Woche nach der Operation mit dem Autofahren beginnen, solange sie keine Schmerzmittel einnehmen.

Ja. Die Platzierung des Brustimplantats unterhalb des Brustgewebes hat keinen Einfluss auf die Fähigkeit der Brust, Milch zu produzieren. Auch die Platzierung der Brustimplantate unter den Brustmuskeln erhält die Funktion der Brust. Bei der periareolären Inzision besteht ein erhöhtes Risiko für Probleme beim Stillen. In einer Studie berichteten 7/8 der Patientinnen über Probleme beim Stillen nach einer periareolären Brustvergrößerungsoperation. Für Frauen, die sich für eine inframammären oder transaxilläre Inzision entscheiden (Schnitte unter der Brust und an der Achselhöhle), ist das Stillen normalerweise kein Problem. Besprechen Sie Ihre Stillbedürfnisse unbedingt während des Beratungsgesprächs mit Ihrem Chirurgen.

Ärzte

Abdullah Etöz, M.D.

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Ästhetische, Plastische und Rekonstruktive Chirurgie

Prof. Mehmet Veli Karaaltın, M.D.

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Ästhetische, Plastische und Rekonstruktive Chirurgie

Prof. Dr. med. Bülent Saçak

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Assoz. Prof. Dr. med. Ahmet Küçükçelebi

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Assoz. Prof. Dr. med. Erdem Güven

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Mithat Ulay, M.D.

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